26. Mai 2011

Dr. Burghard Korneffel

Einseitige Subventionierung behindert die Entwicklung

Eine gesicherte Grundversorgung mit AKW schafft Freiräume, um neue Formen der Energieerzeugung zu entwickeln. Die Energieversorger müssen neue Kernkraftwerke nach modernster Technologie errichten. Erst dann können ältere AKW, die nicht mehr unseren heutigen Maßstäben nach höchster Sicherheit genügen, abgeschaltet werden.

Die Entwicklung neuer Techniken sollte gefördert werden. Doch welche Technologien sich letztlich durchsetzen, muss der Markt entscheiden. Die Subventionierung einer Technik gegenüber anderen ist eine ernste  Behinderung der Entwicklung der Produktivkräfte. Dieser Entwicklung verdanken wir unseren Aufstieg von der Urgemeinschaft zur High Tech Gesellschaft mit einem Lebensstandard, von dem unsere Großeltern träumten. Das EEG muss ersatzlos gestrichen werden, es verzerrt den Wettbewerb und kann zu gravierenden Schäden in unserem Land führen.

Die DDR ist nicht wegen Mauer und Stacheldraht zusammengebrochen. Die Wirtschaft dieses Systems wurde zunehmend impotent. Die Menschen sackten mit ihrem Lebensstandard immer tiefer ab. Schließlich gingen sie in Massen auf die Straße, und der Staat implodierte. Brecht hatte Recht: "Erst kommt das Fressen und dann die Moral!". Die DDR-Wirtschaft war durch und durch subventioniert, die Entwicklung der Produktivkräfte erfolgte nur noch in Nischen, wo beherzte Bürger versuchten, der allgegenwärtigen Planwirtschaft ein Schnippchen zu schlagen

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26. Mai 2011

Dr. Burghard Korneffel

Kernenergie ist Schlüsseltechnologie

Die Kernenergie ist für den Industriestandort Deutschland unverzichtbar. Kernfusion wird in ferner Zukunft die Energie liefern. Bis dahin ist konventionelle Kernenergie (Kernspaltung) die Brückentechnologie für die Grundversorgung. Mit den neuesten Verfahren der Kernspaltung ist eine Energieversorgung für die nächsten 500 Jahre möglich, da der Rohstoff Uran um ein mehrfaches gegenüber den heutigen AKW ausgenutzt wird.

Das Problem der Entsorgung der übrig bleibenden Reste des Ausgangsmaterials wird durch Umwandlung in Stoffe mit kurzen Halbwertszeiten gelöst.

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24. Mai 2011

Dr. Burghard Korneffel

Kernschmelze

Und wieder eine aus dem technischen Zusammenhang gerissene "Katastrophenmeldung". Stößt die Politik von Merkel und Seehöfer, die Energiebasis der deutschen Wirtschaft zerstören zu wollen, zunehmend auf Widerstand? Muss die Massenhysterie erneut geschürt werden?

Die Kernschmelze an sich beschert dem Betreiber Probleme. Verschrotten des Reaktors und sachgerechte Entsorgung, das kostet eine Menge Geld und trübt seine Bilanz.

Für die Umwelt entsteht keine Gefahr, solange das geschmolzene Brennstabmaterial lokal eingegrenzt ist, sich also noch im Druckbehälter befindet. Selbst wenn sich das Material durch den Druckbehälter hindurch fräße und danach auf der Betongrundplatte läge, kann man das handhaben und eine Gefährdung der Umwelt vermeiden. Bei modernen Reaktoren gelangt das Schmelzgut, falls es den Reaktorboden durchdringt, in die darunter liegende Keramikwanne, Core Catcher genannt. In dieser Wanne fließt es auseinander, wird dadurch unkritisch und kühlt sich ab.

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21. Mai 2011

Dr. Burghard Korneffel

Stoppt die Ökofanatiker

Nun will sich auch die CSU an der Zerschlagung des Industriestandorts Deutschland beteiligen. Allmählich wird klar, warum Dr. Stoiber von seinen "Parteifreunden" aus dem Amt gedrängt wurde. Die CSU unter Dr. Stoiber war für mich die herausragende bürgerliche Partei. Sie war ein Lichtblick gegenüber der Merkelschen CDU.

Die Zerstörung der Energiebasis vertreibt die Industrie aus unserem Land. Die technisch versierten Landsleute suchen das Weite. Hochqualifizierte Techniker werden in Industriestaaten gebraucht. Für die zwischen Rhein und Oder benötigten Biogasingenieure genügen als Grundausstattung eine Mistforke und Gummistiefel.

Der Reichtum Deutschlands wird zu den Repräsentanten der Ökoreligion transferiert. Während der neue Adel im Luxus schwimmt, wird man uns Gemeinen einreden, wir sollten  glücklich sein, dass die Hohen Eminenzen der Ökologischen Heilslehre in selbstlosem Einsatz uns vor dem Super-Fegefeuer der atomaren Strahlung bewahren.

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8. April 2011

Dr. Burghard Korneffel

Fukushima ist nicht Tschernobyl

Da die japanischen Techniker und Ingenieure die havarierten Reaktoren von Fukushima in den Griff bekommen, muss eine neue Sau durchs Dorf getrieben werden, um die Massenhysterie am Köcheln zu halten.

Da bietet sich Tschernobyl an. Tschernobyl und Fukushima lassen sich aber nicht vergleichen. Doch an religiösen Eiferern prallt Logik ab. Naturwissenschaft ist tabu. Es geht um den Ökoglauben.

Und selbstverständlich dürfen die phantasievollen Opferzahlen nicht fehlen.

In Fukushima gab es bis jetzt auf Grund der havarierten Reaktoren noch keinen einzigen Toten. Reaktion in Deutschland: Unvorstellbare Massenhysterie, die Apokalypse stehe unmittelbar bevor, die Toten werden in die Millionen gehen usw.

Heute gab es eine Massenkarambolage auf der A19, verursacht durch einen Sandsturm. Mindestens 8 Tote und 50 Verletzte. Es heißt, dort lägen riesige Felder zur Gewinnung von Biosprit. Wenn das stimmt, wären das die ersten Toten infolge Biomassen-Energie in Deutschland. Keine mit Hecken bepflanzte Zwischenstreifen, denn der Gewinn bei diesen Monokulturen muss stimmen. Reaktion in Deutschland: Keine.

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7. April 2011

Dr. Burghard Korneffel

Kernenergie sichert die Zukunft

Die Kernenergie, heute Kernspaltung und morgen Kernfusion, sichert die Lebensgrundlagen aller Menschen unseres Planeten.

Wer die Schlüsseltechnologien Kernspaltung und Kernfusion beherrscht, hat eine hervorragende Position auf dem Weltmarkt. Deutschland braucht diese Technologien. Wir haben keine Rohstoffe, von deren Export man leben könnte. Unserem Land fehlen die Quadratkilometer, um nach den (Heils-) Lehren der Ökoromantiker leben zu können.

Deutsch sein, heißt eine Sache um ihrer selbst willen tun, spottet man über uns im Ausland. Bei Kerntechnik wird dieser Spruch zur Werbung. Mit unserem Hang zur Perfektion könnten wir bei Kernkraftwerken und den dazu benötigten sicherheitstechnischen Systemen, für die extreme Zuverlässigkeit gefordert ist, einen Spitzenplatz im Markt erreichen!

Öl und Kohle sind wichtige Rohstoffe für unzählige Industrieprodukte. Wenn wir heute fossile Energieträger verbrennen, stehlen wir diese Rohstoffe zukünftigen Generationen.

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7. April 2011

Dr. Burghard Korneffel

Windbarone und Solargrafen

Das Inkraftsetzen des EEG war ein Fehler. Damit wird der Wettbewerb verzerrt. Aus den hohen Gewinnen der Solar- und Windtechnikfirmen (dank EEG) lassen sich Kommunikationsexperten und PR-Agenten bezahlen, welche die öffentliche Meinung seit Jahren erfolgreich beeinflussen.-

Es gelang, wichtige Positionen der Medien mit Anhängern der verschiedenen Ökolehren zu besetzen. Wir erleben seit dem 11. März eine hysterische Panikmache. Technisch irrwitzige Behauptungen, aus dem Zusammenhang gerissene Meldungen, völliges Verdrehen physikalischer Gesetzmäßigkeiten, kurzum, dreiste Propaganda, um das lukrative Geschäft mit der Angst florieren zu lassen.

Dem verängstigten Bürger wird die Illusion der "Erneuerbaren Energien" als Erlösung von allen Übeln vorgegaukelt. Dafür müssen sie ihr schwer verdientes Geld hergeben, welches künftig die Taschen der Windbarone und Solargrafen prall füllen wird. Eine weitere gigantische Umverteilung des Reichtums von unten nach oben!

Das Kraftwerk gehört dahin, wo der Strom verbraucht wird. Überlandleitungen für ein europäisches Verbundnetz sind notwendig. Die allein der Windenergie geschuldeten neuen gewaltigen Trassen zerstören unseren Lebensraum und vernichten Geld, welches man den einfachen Leuten nimmt.

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3. April 2011

Dr. Burghard Korneffel

Kampfmedien verdrehen die Tatsachen

Kaltblütig versuchen seit dem 12.März  die Rot-Grünen Kampfmedien, in vorderster Front die TV-Anstalten, das Leid der japanischen Menschen in den von der Naturkatastrophe heimgesuchten Gebieten auszunutzen, um die Landtagswahlen zu ihren Gunsten zu beeinflussen. Die vom Tsunami getöteten dienen nur noch zum Aufpeppen der Schlagzeile mit verdrehter Aussage: "Strahlung in Fukushima steigt rasant, bereits 8000 Tote". Dazu Besserwisserei gegenüber den japanischen Technikern, sogar ein Vergleich mit Tschernobyl zu Ungunsten der Japaner wurde nicht gescheut.

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9. Februar 2010

Dr. Burghard Korneffel

Neue Kernkraftwerke ohne wenn und aber

In der Nutzung der Kernkraft liegt die nahe Zukunft und in der Kernfusion die ferne.

Die Widersacher heute sind die Grünen. Mit ihrer erzkonservativen Geisteshaltung und ihrer Angstmache vor moderner Technik, man denke nur an ihren Feldzug gegen den Transrapid, vernebeln sie die Hirne vieler argloser Mitbürger. Die Grünen & Co fügen der deutschen Volkswirtschaft schwersten Schaden zu.

Die Technik der Kernkraftwerke wird ständig weiterentwickelt. Der Typ „Tschernobyl“ steht längst im technischen Museum. Die Zukunft wird in der Kernfusion liegen. Es dauert aber noch lange, bis diese technisch genutzt werden kann. Für den „Überbrückungszeitraum“ brauchen wir die Kernkraftwerke.

Erneuerbare Energien als Ersatz für Kernkraftwerke? Was nun, wenn die erneuerbaren Energien nicht das bringen, was sich einige wünschen?

Eine Frage an die Ökoexperten: Kann man ein Siemens-Martin-Stahlwerk mit Strom aus Photovoltaik- Dächern betreiben?

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17. September 2009

Dr. Burghard Korneffel

Kernkraftwerke sind unverzichtbar

Wie ist es möglich, dass ein Minister der Bundesrepublik Deutschland nichts unversucht lässt, die Erzeugung von Elektroenergie zu sabotieren? Damit schädigt er die Wirtschaft unseres Landes in erheblichem Maße.

Die Rot-Grünen verteufeln Kernkraftwerke, zogen aber mit klingendem Spiel in den Krieg gegen Jugoslawien. Dort verschoss man Uranmunition! Ich bezeichne ein solches Agieren als verlogen.

Die Grünen haben Deutschland wirtschaftliche Schäden in Höhe von Hunderten Milliarden zugefügt. Wir hätten keine Arbeitslosen, wäre die Atomtechnologie in Deutschland geblieben.

Es gibt zur Kernkraft als Grundlast keine Alternative. Öl und Kohle sind wichtige Rohstoffe für unzählige Industrieprodukte. Wenn wir heute Öl oder Kohle verbrennen, stehlen wir diese Rohstoffe zukünftigen Generationen.

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4. September 2008

Dr. Burghard Korneffel

Deutschland verliert ohne Kernkraft seine Wirtschaftskraft

So gut wie alle bedeutenden Industriestaaten setzen auf Energiegewinnung aus spaltbarem Material. Nur Deutschland soll, wenn es nach dem Willen von Herrn Gabriel & Co geht, davon ausgeschlossen werden. Warum? Haben einige immer noch Angst vor den Deutschen? Wer Atomtechnik entwickelt, kann im Prinzip, so er denn will, auch Kernwaffen bauen. Ist das die Motivation, die Herrn Gabriel und seine Freunde umtreiben?

Deutschland ist dicht bevölkert und hat keine nennenswerten Rohstoffe. Deutschland braucht neue Kernkraftwerke! Nur mit eigener, von Öl und Gas unabhängiger Energie, können wir den Wirtschaftsstandort Deutschland halten. Die Wirtschaft ist das Rückgrat des Staates. Wenn es nach Herrn Gabriel & Co geht, fallen wir wirtschaftlich sukzessive zurück, denn die Preise für fossile Brennstoffe steigen kontinuierlich. Damit gehen die Preise deutscher Produkte in die Höhe und werden immer schwerer absetzbar. Und die Windkraft ist noch teuerer. Solange andere Volkswirtschaften mit billiger Kernkraft produzieren, haben wir auf den Märkten das Nachsehen.

Der Bedarf nach Kernkraftwerken steigt weltweit. Die Atomtechnik entwickelt sich rasant weiter. Das primäre Uran wird heute um ein mehrfaches ausgenutzt als in den ersten Anlagen (z. B. Brüter-Technologie).

Deutsch sein, heißt eine Sache um ihrer selbst willen machen, spottet man im Ausland über uns. Bei Kernkraftwerken ist Sicherheit das A und O, da wird die ironische Häme zu einem schlagenden Verkaufsargument: Den übergründlichen Deutschen traut man das fachliche Können bezüglich sicherer Kraftwerkstechnik zu. Mit dem Bau von Kernkraftwerken lässt sich weltweit hervorragend Geld verdienen.

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