17. Mai 2012

Dr. Burghard Korneffel

Röttgen und die verlorene Wahl

Merkel, Röttgen & Co verstießen mit der Zerstörung der Energiebasis ihre Stammwähler! Die Konservativen  haben in Deutschland keine politische Heimat mehr. Röttgen als einer der Hauptverantwortlichen für das Anbiedern an rot-grüne Phantastereien erhielt bei der NRW-Wahl dafür die Strafe.

Etwa 100 Milliarden € dürfte der Wert der voll funktionsfähigen und technisch auf Topniveau gehaltenen Kernkraftwerke sein, die zerstört werden, um die politische Macht von Merkel & Co zu erhalten. Ein Mehrfaches der Summe wird nötig sein, um den technisch hirnrissigen Aufbau einer neuen Energieversorgung aus Windmühlen und Solarmodulen zu ermöglichen. Diese desaströse Politik wird eine ganze Generation ins Elend stürzen.

Die Zerstörung unserer Energieerzeugung ist für mich schwerste Wirtschaftssabotage. Es gab eine Zeit, da kamen Saboteure derartigen Kalibers vor Gericht.

Manchmal wünschte ich, die Alliierten besetzten erneut Deutschland und erlösten uns vom Albtraum der DDR 2.0. Ein gesellschaftliches System wie in den USA, dem Mutterland der Freiheit. Vielleicht noch ein wenig Schweizer Basisdemokratie dazu. Dann hätten wir einen modernen Staat ohne mittelalterliche Denkverbote von Ethikkommissionen und ähnlichen Institutionen, die von Naturwissenschaften keinen blassen Schimmer haben. Und wir deutschen Techniker könnten im fairen Wettstreit der Innovationen einen Beitrag für eine Welt mit Wohlstand für Alle leisten.

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9. Februar 2012

Dr. Burghard Korneffel

Ein Sündenbock findet sich immer

Das in Kraftwerken verfeuerte Gas fehlt für die Heizungen. Hätten wir noch unsere Kernkraftwerke, gäbe es keine Probleme. Ein Kernkraftwerk läuft auch bei strengem Frost und verschneiten Zufahrtstraßen. Es braucht weder Kohle, Öl oder Gas. Mit einem Satz Brennstäbe produziert es über einen langen Zeitraum riesige Mengen an Strom. Und ein zweiter Satz Brennstäbe ist immer vorhanden, denn der Platzbedarf dafür ist gering.

Da die Entscheidungen von Merkel, Röttgen & Co. alternativlos und per Definitionem richtig sind, müssen die  Folgen des Abschaltens unserer Kernkraftwerke anders begründet werden. Der Russe drängt sich als Sündenbock geradezu auf. Erst schickt er uns seine Kaltluft aus Sibirien, dann kann er unseren erhöhten Gasbedarf nicht decken. Derart fies hat er auch die High Tech Armeen aus Europa besiegt. Anstatt sich einem fairen Kampf zu stellen, wartete er einfach auf Väterchen Frost. Wenn in 100 Jahren der Kreml die Geheimdokumente freigibt, wird es noch manche Überraschung geben. Es war sicherlich Putin, der Merkel und Röttgen überredete, die deutschen Kernkraftwerke zu zerstören. Und er war es auch, der die Griechen anfeuerte, über ihre Verhältnisse zu leben. Kurzum, an allem sind die Russen schuld.

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1. Juli 2011

Dr. Burghard Korneffel

Bekenntnis zur Kernkraft

Ich bin für Kernkraft. Ich käme nie auf die Idee, Forschung und Entwicklung zu anderen Formen der Energieumwandlung zu verbieten. Im Wettlauf miteinander und im wissenschaftlichen Meinungsstreit sind die großen Erfindungen und Technologien entstanden, welche die Menschheit  in die High Tech Gegenwart führten und unseren heutigen Wohlstand sichern.

Keiner weiß, welche Technologien zur Energieumwandlung in 50 Jahren dominieren werden. Das beste oder effizienteste Verfahren setzt sich am Markt durch. Die technische Entwicklung darf auf keinen Fall behindert werden!

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30. Juni 2011

Dr. Burghard Korneffel

Rabenschwarzer Tag für Deutschland im Spiegel der Medien

Zitat: "Die Union war dafür, die FDP - - die SPD - - die Grünen - - die Sozialisten, - -", so schallt es aus allen Medien.

Die Mehrheit der Deutschen ist nicht dafür. Besonders diejenigen, die schwer arbeiten und die Werte schaffen.

Die Reichen, die große Summen auf ihren Konten haben, und die Armen, denen der Strompreis egal ist, da sie von Transferleistungen leben, haben zu einer unheilvollen Allianz zusammengefunden.

Zitat: "betrieben von der kühlen Pragmatikerin aus dem Osten.- -" ! Das toppt noch den Kommentator im SWR, den ich im Autoradio hörte. Der verglich in einem sakral euphorischen Hofbericht Frau Merkel mit Kennedy. Ich musste abschalten, denn in einer Art medialen Kernschmelze begann Öl aus dem Amaturenbrett zu tropfen. Das nicht beherrschbare Restrisiko ist uns ständig auf den Fersen.

Zitat: " - - Sieger im gut dreißigjährigen deutschen Atom-Krieg sind die Grünen - - die Kanzlerin hat damit die historische Mission der Grünen erfüllt. - -" Jawoll! Atom-Krieg, Führung und Mission! Auf solche Worte wartet der Leser!

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17. Juni 2011

Dr. Burghard Korneffel

Machtergreifung der Öko-Revolutionäre

In Deutschland wurden Milliarden von Euro über das EEG in die Bastionen der  "ökologischen" Weltverbesserer gespült. Die Reaktorhavarie in Fukushima nahmen sie zum Anlass, ihre Pläne brachial umzusetzen. Sie ergriffen mit Hilfe einer bei der SED zur Agitatorin und Propagandistin ausgebildeten Politikerin die Macht. Die Öko- Revolutionäre träumen davon, mit der Unterwerfung Deutschlands unter ihre Ideologie einen entscheidenden Schritt in Richtung einer weltweiten "Neuen Gesellschaftsordnung" zu tun.

Man verbietet uns die weitere Nutzung der Kernenergie. Die vorhandenen KKW werden zerstört. Damit zwingt man uns, neue Technologien zu erfinden und zu entwickeln. Ohne Energie fallen wir auf mittelalterliche Armut und Not zurück. Die Deutschen sind als fleißig und obrigkeitshörig bekannt. Man hofft, das wir nach anfänglichem Murren mit eng geschnalltem Gürtel und niedriger Lebensqualität bis zur Erschöpfung schuften.

Wir werden verpflichtet, unentgeltlich eine Entwicklungarbeit mit Kosten von Hunderten Milliarden, wenn nicht gar Billionen Euro zu leisten. Das Risiko ist hoch. Als Technologien der Zukunft kristallisieren sich Kernfusion und Kernspaltung mit Reaktoren der 4. Generation heraus. Es ist unwahrscheinlich, das Wind, Sonne oder Biogas die sichere und bezahlbare Energiebasis einer prosperierenden Volkswirtschaft werden

Führt die aufgezwungene Entwicklung der “Erneuerbaren Energien” zu nichts, hat man als Kollateralschaden lediglich ein zerstörtes Deutschland. Na und, fragen sich die ideologischen Führer von Grün/Rot? Waren Deutsche im 2. Weltkrieg zimperlich bei der Zerstörung anderer Länder? Gelänge die Entwicklung, so ließe sich der Traum aller Grünen, die "Klimaverträgliche Weltgesellschaft", mit Deutschland als erstem Land aufbauen.

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10. Juni 2011

Dr. Burghard Korneffel

Um die Kanzlerin zu retten, zerstören wir unsere Wirtschaft?

Zitat: "Die Physikerin hat sich - - auf ihr Wissen - - besonnen, dass eine außer Kontrolle geratene Kettenreaktion in der Kernschmelze endet."

Die Kernschmelze an sich beschert dem Betreiber Probleme. Verschrotten des Reaktors und sachgerechte Entsorgung, das kostet eine Menge Geld und trübt seine Bilanz.

Für die Umwelt entsteht keine Gefahr, solange das geschmolzene Brennstabmaterial lokal eingegrenzt ist, sich also noch im Druckbehälter befindet. Selbst wenn sich das Material durch den Druckbehälter hindurch fräße und danach auf der Betongrundplatte läge, kann man das handhaben und eine Gefährdung der Umwelt vermeiden. Bei modernen Reaktoren gelingt das Schmelzgut, falls es den Reaktorboden durchdränge, in die darunter liegende Keramikwanne, Core Catcher genannt. In dieser Wanne fließt es auseinander, wird dadurch unkritisch und kühlt sich ab.

Zitat: "Die Physikerin Merkel ist mit ihrem sofortigen Eingreifen einer Kettenreaktion zuvorgekommen, die ihre Koalition und ihre Kanzlerschaft bedroht hätte."

Heißt das, wir müssen die Energiebasis unserer Wirtschaft zerstören, damit Frau Dr. Merkel Kanzlerin bleibt? Habe ich das richtig verstanden? Haben wir der Kanzlerin zu dienen oder sie dem Volk?

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9. Juni 2011

Dr. Burghard Korneffel

Die Selbstzerstörung eines Landes

Es ist das erste Mal in der Geschichte der Neuzeit, dass eine Regierung die Wirtschaft des eigenen Landes zerstört. 8 KKW sollen, obwohl voll funktionsfähig und technisch perfekt, abgerissen werden. Die 8 KKW sind voll funktionstüchtig, in hervorragendem technischen Zustand und genügen strengsten Sicherheitsvorschriften. Sie gehören zum Vermögen des deutschen Volkes. Ihr Wert dürfte bei etwa 100 Milliarden Euro liegen. Sie wurden gebaut von deutschen Arbeitern, Technikern und Ingenieuren. Sie wurden bezahlt mit dem schwer erarbeitetem Geld der deutschen Menschen (Steuergelder, Stromentgelte). Sie versorgen uns und unsere Industrie zuverlässig mit elektrischem Strom.

Eine feindliche Macht müsste wochenlang schwerste Bombenangriffe fliegen, um einen ähnlichen Schaden zu erzielen.

Ich bin entsetzt. Nicht nur ich. In meinem Bekanntenkreis herrschen Wut und Empörung über die Politik dieser Regierung. Es gibt in unserem Land keine Mehrheit für die Zerstörung der Energiebasis unserer Wirtschaft.

Das Vorhaben unserer Regierung katapultiert Deutschland wirtschaftlich ins vorige Jahrhundert und geistig ins Mittelalter zurück. Inquisition: Forschung und Entwicklung zu einer der Schlüsseltechnologien, nämlich Kernspaltung und Kernfusion, werden verboten!

Die Industrie wird aus Deutschland wegziehen. Auf unser Land rollt eine gewaltige Armutswelle zu. Mit ungeheurer Wucht wird sie alles zerstören: Arbeitsplätze, Ausbildung, Gesundheitswesen, und letztlich die Familien. Junge Leute werden auswandern. Die zurückbleibenden alten Menschen werden sich das Siedlungsgebiet "Deutschland" mit nachrückenden Einwanderern  aus den überfüllten Ländern der dritten Welt teilen.

In Frankreich gäbe es sofort einen Aufstand der Bürger, in Polen rekrutierte sich über Nacht die AK (Armija Krajowa), die noch bis 1947 gegen die Rote Armee kämpfte. Und wir Bürger in Deutschland, was tun wir, um unser Land gegen die Zerstörung zu verteidigen?

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27. Mai 2011

Dr. Burghard Korneffel

Vorschlag: Internationale KKW-Feuerwehr

Ich schlage vor, eine internationale Feuerwehr für den Einsatz bei Havarien in Kernkraftwerken aufzustellen.

Auf jedem Kontinent müsste diese Feuerwehr mindestens eine Basis mit eigenem Flugplatz haben. Dazu schweres Fluggerät, um das technische Equipment innerhalb von Stunden an den Einsatzort zu bringen. Zur Grundausrüstung gehören mit Turbinen (Kerosin als Brennstoff) betriebene Notstromaggregate, strahlunsresistente Roboter, effektive Schutzkleidung, hochmoderne mobile Schutzwände gegen Strahlung und Hitze, Kräne und Pumpen in Leichtbauweise, mobile hochleistungsfähige Rechentechnik, über Satellit mit den Servern in der Basis verbunden usw. Bei dieser Feuerwehr sind die Baupläne sämtlicher KKW hinterlegt. Auf dem Flug zum havarierten Kraftwerk wird im Flugzeug bereits der Einsatz jedes Feuerwehrmannes geplant und im Detail festgelegt.

An jedem Reaktor auf der Welt müssten Sensoren exklusiv für die KKW-Feuerwehr montiert sein, verplombt, um sie vor Beschädigung durch versehentliche Nutzung zu schützen, einmal pro Jahr  getestet und erneut verplombt. Wenn im Schadensfall im KKW sämtliche Betriebsleit- und Messtechnik ausfällt (wie in Fukushima), schlössen die Feuerwehrleute, hochqualifizierte und physisch bestens trainierte Spezialisten, ihre mobile Messtechnik an ihre exklusiven Sensoren an, und sie hätten innerhalb von Minuten einen Überblick über den gegenwärtigen technischen Zustand des havarierten Reaktors.

Der Einsatz einer solchen KKW-Feuerwehr in Fukushima innerhalb der ersten 8 Stunden, als die Kühlung noch über Akkus aufrechterhalten wurde, hätte den Schaden in und um Fukushima drastisch minimiert.

Finanzierung

Sämtliche KKW der Welt zahlen in eine Versicherungsgesellschaft. In 40 Jahren Kernkraft gab es erst zwei gravierende Schadensfälle, Tschernobyl und Fukushima. Wenn jedes KKW der Welt eine Summe von der Größe der Brennelementesteuer als Beitrag einzahlte, erhielte man über 40 Jahre einen Betrag, der die Schadenssummen der erwähnten Störfälle weit überträfe. Eigentlich ein lukratives Geschäft.

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