Energiewende

Der Begriff ist physikalisch falsch. Dahinter verbirgt sich ein in der Geschichte einmaliger Vorgang. Merkel & Co beschlossen kurz vor der Landtagswahl vom 27.03.2011, die Kernkraftwerke in Deutschland stillzulegen und abzureißen. Die Angst vor einer möglichen Wahlniederlage trieb sie um. Im Klartext: Die Kanz- lerin ordnet die Zerstörung der Energiebasis unseres Landes an, um die Macht der eigenen Partei zu sichern. So etwas gab es noch nie. Ob Nero seinerzeit Rom anzündete, ist bei Historikern umstritten. Das Verdikt über die AKW von Merkel ist ein Fakt, der von den CDU-Größen noch beklatscht wurde. Seit dieser volkswirtschaftlichen Untat sind viele Bürger unseres Landes politisch heimatlos geworden. Vor dem Entscheid von Frau Merkel gab es in Deutschland trotz Fukushima eine Mehrheit pro Kernkraft (Umfrage nach Fukushima, kurz vor Merkels Verdikt, publiziert in FAZ: 54% pro Kernkraft zu 46% gegen Kernkraft).

Position AfD

Die AfD setzt sich für die Wiederinbetriebnahme der AKW ein. Forschung und Entwicklung sind für alle Verfahren der Energie- umwandlung zu fördern: Kernkraft, Wind, Sonne, Wasserkraft und neue Ideen. Die Förderung endet mit dem Eintritt der jeweiligen Technologie in den Markt. Die Verfahren zur Energie- umwandlung müssen sich am Markt ohne jedwede Subvention durchsetzen.

Subventionen

Die AfD setzt sich für das Streichen sämtlicher Subventionen ein. Subventionen sind Elemente sozialistischer Planwirtschaft. Förderungen können gewährt werden. Förderungen dienen wichtigen Projekten in der Phase der technischen Entwicklung. Förderungen sind zeitlich eng begrenzt.

 

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Staumauer des Wasserkraftwerkes Krasnojarsk © Alex Polezhaev

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